Oblomow ist im September auf seine vorerst letzte Reise von Frankfurt mit Station in Bremen zu seinem neuen Besitzer in die Nähe nach Flensburg gegangen. Dort kommt es in die Hände eines jungen Werftmitarbeiters, der bessere Möglichkeiten als ich hat, das Boot in absehbaren Zeiträumen wieder in die Weiten der Ostsee zu bringen. Wie man sieht, sind die ersten Schritte zur Schaffung guter Arbeitsbedingungen am neuen Standort auch schon getan.
Es ist mir nicht leicht gefallen, das Projekt nach 3 Jahren Bauzeit abzugeben aber nun bin ich sehr froh, dass es in gute und kundige Hände kommt.
Vielleicht interessiert sich der Eine oder die Andere auch über meinen Austausch zu den zahlreichen ‚Problemzonen‘ des Folkeboots im Forum des Freundeskreises Klassischer Yachten (s.a. fky.org ) zu Restaurierung. Ich hänge daher hier ein link zu dem Word Dokument an, welches den Austausch enthält. Zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte habe ich die Namen der Diskutanten – außer meinem – entfernt. Wer sich dafür interessiert, findet eine Fülle von interessanten Hinweisen und Tipps, wie überhaupt das Forum eine Quelle großartiger Information ist.
Folkeboot Oblomov FCY Austausch
Und schließlich noch eine Korrektur in eigener Sache: Bei Einrichtung dieser webseite ist mir leider ein Schreibfehler passiert: Der russische Baron und General Oblomow wird am Ende mit w und nicht v geschrieben. Eine Änderung im Verlauf der Beiträge und Diskussionen war schwierig und so geht es munter durcheinander – das bitte ich zu entschuldigen.
Und noch eins: diese Seite werde ich weiter unter dem Titel mit Bezug auf Folkeboote betreiben. In der nächsten Zeit wird es allerdings vermehrt Beiträge zu meiner Arbeit mit meinen Zweitschiff, der Waarship 570 Blue X geben. Dass ich den Titel dennoch beibehalte zeigt auch, dass es längerfristig dann doch wieder eine Folkeboot sein soll.